Schlachtrinder Die Schlachtaktivitäten sind in dieser Woche verhalten ausgefallen. Einzig Schlachtkühe waren gefragt. Bei einem schwachen Absatz an Jungbullenfleisch war das Interesse an Bullen gering. Entsprechend standen Jungbullen in gut ausreichenden Mengen der Nachfrage gegenüber. Die Auszahlungspreise tendierten allenfalls unverändert. Für Schlachtkühe wurde bei einem begrenzten Aufkommen stabile bis feste Preise bezahlt. Der Handel mit…
DetailsSchlachtrinder Am Schlachtrindermarkt wurde von ausgeglichenen Verhältnissen berichtet. Das Jungbullenangebot fiel zwar nicht zu umfangreich aus, war aber für den Bedarf der Schlachtbetriebe ausreichend. Die Auszahlungspreise für Jungbullen konnten sich weiter stabilisieren. Für Färsen wurden meist unveränderte teils festere Preise genannt. Etwas gefragter waren Schlachtkühe. Entsprechend ließen sich hierfür Preisaufschläge (ca. 5 Cent) realisieren. Im…
DetailsSchlachtrinder Der Preisdruck hatte abgenommen, teilweise wurde von einer Stabilisierunggesprochen. Bei Jungbullen wurde nur noch von geringen Preiskorrekturen berichtet. Im nationalen Fleischhandel hatte sich ein zögerlicher Abverkauf entwickelt. Im europäischen Umfeld hofft man mit den Preisanpassungen auf eine wieder stärkere Wettbewerbsfähigkeit. Das Schlachtviehaufkommen hatte gegenüber der Vorwoche abgenommen. Die Stückzahlen an Jungbullen und Färsen waren…
DetailsSchlachtrinder Der Preisdruck am Schlachtrindermarkt setzte sich fort. Die Jungbullenpreise wurden kräftig um ca. 20 – 40 Cent je kg SG abgeschlagen. Auch bei den weiblichen Gattungen kam es zu teils deutlichen Preisrückgängen. Auf die anziehenden Preise für Rindfleisch reagieren die Verbraucher zunehmend sensibler. Zudem verlieren die Kriterien „Herkunft“ und „Haltungsform“ derzeit an Bedeutung, so…
DetailsSchlachtrinder Ein deutlich erhöhtes Jungbullenangebot sorgte bei einer rückläufigen Fleischnachfrage für eine drastische Kehrtwende am Jungbullenmarkt. Offensichtlich wurden Bullen lange zurückgehalten. Teilweise wurde auch von größeren Anlieferungen aus dem Norden berichtet. Die Auszahlungspreise wurden um 15 bis 20 Cent abgeschlagen. Durch stetig steigende Bullenpreise hat man im europäischen Umfeld an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Die Vermarktung von…
DetailsSchlachtrinder Die seit Wochen stetig ansteigende Preisentwicklung am Jungbullenmarkt hatte sich merklich abgekühlt. Bei einer erhöhten Vermarktungsbereitschaft seitens der Mäster stabilisierten sich die Auszahlungspreise auf Vorwochenniveau. Für Färsen wurden bisherige Preise ausbezahlt, während die Nachfrage nach Schlachtkühen sehr rege war und somit weitere Preisaufschläge erzielt werden konnten. Im Handel mit Rindfleisch wurde von einer schwächer…
DetailsSchlachtrinder Der Wettbewerb um das knappe Schlachtviehangebot hielt an. Erneut konnten kräftige Preisaufschläge in Höhe von 20-25 Cent/kg SG für Jungbullen sowie für 15-20 Cent/kg SG bei weiblichen Kategorien erzielt werden. Im Fleischverkauf müssen die gestiegenen Schlachtviehpreise sowie Energie- und Transportkosten weitergegeben werden. Dabei gibt es zunehmend Widerstände gegen das hohe Preisniveau festzustellen. Für die…
DetailsSchlachtrinder Die steigende Preisentwicklung am Schlachtrindermarkt setzte sich ungebrochen fort. Seit Jahresbeginn legten die Jungbullenpreise um gut 60 Cent, die Färsenpreise um gut 70 Cent und die Schlachtkuhpreise um fast 1,00 EUR/kg SG zu. Das Schlachtviehangebot blieb über alle Gattungen hinweg klein, es wurde von einem harten Wettbewerb gesprochen. Entsprechend hohe Preisaufschläge wurden genannt. Die…
DetailsSchlachtrinder Im Rindfleischhandel dominiert vor der bevorstehenden Sortimentsumstellung noch der Absatz von Verarbeitungsware. Ein gewisser (Nachhol-)bedarf konnte seitens der Gastronomie verzeichnet werden. Im Fleischverkauf gab es zunehmende Widerstände gegen das höhere Preisniveau. Das verfügbare Angebot an Schlachtvieh war sehr knapp. so dass der Bedarf nicht gedecktwerden konnte. Weitere kräftige Preisaufschläge (ca. 10 Cent/kg SG) für…
DetailsSchlachtrinder Am Schlachtrindermarkt setzte sich die steigende Preisentwicklung über alle Gattungen hinweg ungebrochen fort. Der Handel verlief weiterhin sehr rege. Bei einem anhaltend kleinen Angebot an Jungbullen und weiblichen Tieren wächst der Konkurrenzkampf um Schlachtvieh zusehends. Der Bedarf der Schlachtbetriebe konnte nicht ausreichend gedeckt werden. Entsprechend kam es zu erneut kräftigen Preisaufschlägen zwischen 10 und…
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