Schlachtrinder Der Schlachtrindermarkt gestaltete sich traditionell für die Ferienzeit weiterhin recht ruhig. Ein nicht zu umfangreiches Angebot traf auf eine mittelmäßige Nachfrage. Der Abverkauf von Jungbullen wurde als verhalten beschrieben, vereinzelt kam es beim Jungbullen zu Preisabschlägen. Das Angebot von Kühen wurde gebietsweise für die Jahreszeit ungewöhnlich groß eingestuft, auch hier wurden die Preise teilweise…
DetailsSchlachtrinder Zum Monatswechsel hatte sich der Druck auf die Auszahlungspreise am Schlachtrindermarkt erhöht. Der Beginn der Ferien- und Urlaubszeit in Teilen des In- und Auslands und sommerliche Temperaturen schränken den Fleischbedarf saisontypisch ein. Auch die zuletzt rückläufigen Erlöse bei Schlachtnebenprodukten (Haut, Fette) setzten die Preiskalkulation von Schlachttieren zu. Schlachtbetriebe hatten Preisabschläge von bis zu 5…
DetailsSchlachtrinder Das Angebot sowohl an Jungbullen als auch Schlachtkühen war nicht zu umfangreich. Teilweise dürfte dabei das zu Ende gehende Wirtschaftsjahr eine Rolle spielen. Der Bedarf an Jungbullen konnte dennoch ausreichend gedeckt werden. Schlachtbetriebe übten Preisdruck aus und korrigierten die Jungbullenpreise nach unten. Auch bei Schlachtkühen wurde versucht die Preisspitzen zu kappen und die Auszahlungspreise…
DetailsSchlachtrinder Bei einem gut ausreichendem Angebot und einer verhaltener Nachfrage gaben die Einkaufspreise für Jungbullen um wenige Cent nach. Im Fleischgeschäft hatte sich witterungsbedingt der Mengenabsatz reduziert. Der Jahreszeit entsprechend wird das Rindfleischgeschäft insgesamt ruhiger. Die Vermarktung von Schlachtkühen verlief überwiegend zu unveränderten Preisen. Ein durchschnittliches Schlachtkuhaufkommen deckte den Bedarf. Der Verkauf von Verarbeitungsfleisch gestaltete…
DetailsSchlachtrinder Am bayerischen Schlachtrindermarkt war das Jungbullenangebot für den Bedarf gut ausreichend. Jahreszeitlich bedingt und auch die zuletzt hohen Temperaturen hatten einen ruhigeren Rindfleischabsatz zur Folge. Die Auszahlungspreise lagen überwiegend auf bisherigem Niveau. Schlachtkühe wurden zügig abgenommen. Die stabile bis leicht festere Preistendenz der letzten Woche setzte sich auch in dieser Woche fort. Im Export…
DetailsSchlachtrinder Für Jungbullen wurde überwiegend bisheriges Geld angelegt, In einer wieder vollen Schlachtwoche war ein knapp durchschnittliches Jungbullenangebot ausreichend um den Bedarf bedienen zu können. Im Fleischgeschäft lag der Schwerpunkt der Nachfrage auf Steakartikel. Die Auszahlungspreise für Schlachtkühe tendierten stabil bis teilweise nochmals leicht fester. Verarbeitungsware hatte zuletzt über die Feiertagswochen einen guten Mengenabsatz verzeichnet.…
DetailsSchlachtrinder Das Jungbullenangebot war für den Bedarf in der verkürzten Schlachtwoche ausreichend. Die Auszahlungspreise wurden hauptsächlich auf Vorwochenniveau fortgeschrieben. Für nächste Woche wird die Preisentwicklung maßgebend vom Angebot abhängig sein. Schlachtkühe wurden zu stabilen Preisen gehandelt. Teilweise hatten Schlachtbetriebe auch wenige Cent mehr bezahlt. Die angebotenen Stückzahlen wurden als nicht zu groß bewertet. Eine stabile…
DetailsSchlachtrinder Zu Wochenbeginn fiel das heimische Schlachtrinderangebot über alle Gattungen nach den Pfingstfeiertagen nicht zu reichlich aus. Generell verbesserte sich die Nachfrage nach Schlachtbullen gegenüber der Vorwoche. Edelteile wie Steakartikel liefen weiterhin ordentlich. Die Bullenpreise tendierten stabil bis fest, es wurden bis zu 5 Cent mehr bezahlt. Die Marktlage bei Kühen und Färsen wurde, bei…
DetailsSchlachtrinder Ein nicht allzu großes, teilweise rückläufiges, Bullenangebot konnte die Nachfrage größtenteils ausreichend decken. Die Nachfrage wurde letzte Woche von Marktteil-nehmern auch unterschiedlich bewertet. Die Preise tendierten entsprechend unver-ändert, vereinzelt wurden auch etwas höhere, wie auch niedrigere, Preise gezahlt. Nach dem guten Wetter in den letzten Wochen neigen sich die Feldarbeiten dem Ende zu und…
DetailsSchlachtrinder Das Geschäft mit Rindfleisch bereitete Schwierigkeiten. Trotz reduzierter Verkaufspreise war die Fleischnachfrage sehr verhalten. Für Keulenfleisch waren kaum Käufer zu finden. Zudem war ausländisches Rindfleisch (Irland, Frankreich) preislich wettbewerbsfähiger. Der kräftige Preisdruck bei Jung-bullen setzte sich in dieser Woche fort. Bei geringem Bedarf reduzierten Schlachtbetriebe die Auszahlungspreise um 5 bis 10 Cent/kg. Die Vermarktung…
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